Meeresverschmutzung durch Plastikmüll im Ozean

Plastikmüll durch Verpackungsmaterialien landen letzendlich im Ozean!

Wenn wir Abfälle nicht korrekt entsorgen, landen sie früher oder später im Meer. Besonders Plastik ist ein Material, das biologisch nicht abbaubar ist und immer wieder in die Mägen von Fischen, Walen, Möwen, Meeresschildkröten und anderen Tieren gelangt. Plastikteile können im Hals stecken bleiben oder den Verdauungsstrakt der Meeresbewohner verstopfen – und so die Atemwege und die Nahrungsaufnahme der Tiere blockieren. Wenn sich Jungtiere im Plastik verheddern, kann das zu Hautschäden oder Deformierungen im Wachstum führen. Der Abfall kann aber auch wieder ans Land zurückgeschwemmt werden und Strände und andere Küstengebiete verschmutzen.

Zusätzlich zu dem, gelangt Mikroplastik in die Gewässer und in die Ozeane. Mikro-plastik im Ozean entsteht durch Abrieb von Autoreifen, beim Waschen von Kunststofftextilien oder durch den Zerfall von Plastikmüll. Zusätzlich werden kleine Kunststoffpartikel in Kosmetikprodukten wie Hautcremes, Peelings, Duschgels und Shampoos beigemengt und gelangen über das Abwasser in Flüsse und Meere. Letzendlich wird die Menscheitheit davon Schäden zurück erhalten, weil wir das letzte Glied der Nahrungskette sind. Da wir sehr an Fischen und dieser Nahrungsquelle interessiert sind, unterstützen wir jede Initiative gegen die Meeresvermutzung durch Plastikmüll. Zudem verpflichten wir uns zum Artenschutz und zur Produktion von nachaltiger Mode.

Der Schauspieler Hannes Jaenicke ruft dazu auf, dieses Video zu teilen und mitzumachen die Meeresverschmzutng durch Plastik aufzuhalten und möglichst rasch ganz zu stoppen.